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Von 1358 bis 1918 residierten hier, mit einer Unterbrechung zwischen 1756 bis 1837, die Herzöge von Mecklenburg. Sie ließen Schwerin in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach ehrgeizigen Plänen neu gestalten.
Heute ist Schwerin die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Ihres malische Lage zwischen sieben Seen, das märchenhafte anmutende Schloss und die Altstadt mit ihrer großartigen historischen Bausubstanz, die im Zweiten Weltkrieg größtenteils verschont blieb, machen ihren Reiz aus.
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Wahrzeichen der Stadt und Touristenmagnet ist das Schweriner Schloss, das in der jetzigen Form von 1843 bis 1857 unter Großherzog Friedrich Franz II. erbaut wurde und sich auf einer Insel zwischen dem Schweriner See und dem Burgsee befindet, die über die Schlossbrücke mit der Stadt verbunden ist. Es war in der Vergangenheit Residenz mecklenburgischer Herzöge und ist heute Sitz des mecklenburg-vorpommerschen Landtages. Dem Schloss ist der Alte Garten vorgelagert, ein repräsentativer Platz.
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